09:00 – 16:00

Montag bis Freitag

Keltenring 18,

56072 Koblenz

0261 550 230 77

0176 960 873 47

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Einbruch-Risikocheck

Sehr geehrte Besucherin und sehr geehrter Besucher der Seite Einbruch-Risikocheck,

Sie interessieren sich für ein Sicherheitssystem und möchten wissen welches System für Sie passend ist? Wir haben aus vielen Versicherungsschadenfällen einiges gelernt und festgesellt, dass es kein Patentrezept für die Sicherheit gibt. Aber sehr wohl patente Rezepte.

Fazit: Es gibt leider, weder 100 % Sicherheit noch ein Sicherheitssystem, das alleine ausreichend ist. Aber eine vernünftige Mischung von Sicherheitsmaßnahmen kann Ihnen ein sehr hohes Maß an Sicherheit gewährleisten. Jedes Sicherheitssystem kann geknackt werden, aber die nötige Zeit dazu ist maßgeblich. Je länger die Zeitaufwand, desto sicherer ist das System.

Fazit: Das ausgesuchte System bzw. getroffene Maßnahme muss sehr schnell auf den Einbruchversuch reagieren- und es ihm schwer wie möglich machen, womöglich auch ihn davon abhalten können.

Eine bezahlbare und nicht übertriebene Lösung ist nicht kompliziert! Aber wie bereits erwähnt, das richtige sicherheitsbewusste Verhalten- und eine vernünftige Mischung von Sicherheitsmaßnahmen sind notwendig.

Wir informieren Sie darüber, welche patenten Rezepte für Sie passend sind.

Ihr VorEx –Team
Abteilung Einbruch-Sicherheitscheck

Empfehlung der VorEx, bei der Sie auch Versicherungsbeiträgen sparen können.

    Ich wünsche mir kostenlose Beratung über die, von Ihnen empfohlenen Sicherheitssysteme.
     

    Polizeiliche Kriminalstatistik

    In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der Einbruchversuche in den vergangenen Jahren um 38 Prozent, in Bayern um 23 Prozent und in Baden-Württemberg um 61 Prozent.  41 Prozent der Einbruch-Tatverdächtigen stammen aus derselben Gemeinde wie das Opfer.  9 Prozent  der Einbrecher stammen aus demselben Landkreis. 19 Prozent der Einbruch-Tatverdächtigen stammen aus demselben Bundesland. Die meisten Tatverdächtigen  sind  zwischen 21 und 40 Jahren alt – rund 2 Prozent sind 60 Jahre und älter oder 14 Jahre und jünger.

    85 Prozent der Tatverdächtigen sind Männer.

    Hebelwerkzeuge wie ein Brecheisen und Schraubendreher zählen immer noch zum Einbruchwerkzeug Nummer Eins – gefolgt von Zange, Schlüssel, Bohrer oder Hammer.

    Weiter Tipps!

    • Das richtige sicherheitsbewusste Verhalten kostet kein Geld: Wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch nur für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab!
    • Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster!
    • Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Einbrecher finden jedes Versteck!
    • Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzylinder aus!
    • Achten Sie auf Fremde in Ihrer Wohnanlage oder auf dem Nachbargrundstück!
    • Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei!
    • Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit bspw. in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter!

    Natürliche Feinde des Einbrechers?
    Hunde, Gänsewachsame Nachbarn, Licht!

    Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik
    Einen optimalen Schutz erhalten Sie durch ein aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken von mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik, sicherheitsbewusstem Verhalten sowie einer aufmerksamen Nachbarschaft.

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